Und jetzt auch noch die Wäsche? Oder einfach mal Abgeben.

Carsten D. ist 45, arbeitet als Einkäufer für ein mittelständisches Unternehmen und eigentlich haut ihn so schnell nichts um. Dachte er. „Ich bin echt stressresistent. Egal, ob im Job im Großraumbüro zehn Telefone gleichzeitig klingeln oder in der Freizeit, wenn ich als Fußballtrainer meine C-Jugend-Mannschaft bis ins Finale gebracht habe. Und auch sonst ist mein Motto immer: Nicht jammern, anpacken. Geht nicht, gibt’s nicht. Aber wissen Sie, was mich jetzt echt an meine Grenzen bringt? Dieses Multitasking in Corona-Zeiten. Home-Office, Home-Schooling und Home-Entertainment – das ist echt zu viel auf einmal.“

Die beiden Töchter im Grundschulalter zum Durcharbeiten des Lernstoffs zu motivieren, der wöchentlich per E-Mail kommt, mittags Essen auf den Tisch zu bringen und nachmittags die fehlenden Kontakte zu Freundinnen zu ersetzen, ist derzeit vor allem sein Job. Denn seine Frau ist als Pflegekraft im Krankenhaus eingespannt. „Papa, uns ist so langweilig, das höre ich den ganzen Tag. Ich bin jetzt nicht nur Lehrer oder Koch, sondern auch noch Bei-Laune-Halter. In den Sozialen Medien gibt es ja jede Menge Tipps in Zeiten von Corona: Meditieren hilft, lese ich. Und meine Frau sagt: Carsten, jemand muss die Wäsche machen! Das jetzt auch noch.“

 

Sportlertipp: Rechtzeitig abgeben!

So könnte die Story ein gutes Ende nehmen: Carsten M. telefoniert mit seinem Freund aus dem Fußballclub, dem er sein Leid klagen kann. Der hat einen wirklich guten Tipp für ihn: „Abgeben! Das sagst du deinen Jungs beim Training doch auch immer. Dass sie am effizientesten und erfolgreichsten spielen, wenn sie nicht alles im Alleingang versuchen, sondern gezielt den Ball abgeben. An jemanden, der in der richtigen Position steht, um das Spiel nach vorn zu bringen.“

Carsten geht gedanklich seinen Alltag durch. Seinen Job kann er nicht delegieren. Töchter abgeben – no way. Als er auf der Fahrt zum Wocheneinkauf an einer Textilreinigung vorbeikommt, macht es Klick. Ab sofort wird er die Wäsche abgeben und Profis das Waschen und Bügeln überlassen. Das lohnt sich durchaus für den Vier-Personen Haushalt mit Kindern, die am liebsten Nudeln mit Tomatensauce und Himbeereis essen. Eigentlich ganz einfach: ein kleiner Schritt für Carsten D., eine große Entlastung für die ganze Familie.  

Wie in unserer Geschichte geht es derzeit vielen Familien. Ob Carsten D. nun die freie Zeit nutzt, um zu meditieren, wissen wir nicht. Er denkt jedoch darüber nach, ob der Textilreinigungsservice nicht auch etwas für sein Fußballteam ist – wenn Corona endlich vorbei ist. Damit alle Trikots pünktlich zum Spiel sauber sind. Eine gute Idee: Abgeben!

 

Mehr Sauberkeit, weniger Stress – Hygiene inklusive

Zu wissen, dass alle Textilien, die wir nutzen, unter strengen Hygienerichtlinien gewaschen und gereinigt werden, trägt zur Entspannung bei. Und weil die Experten im Fachbetrieb nicht nur Flecken entfernen, sondern einen wertvollen Beitrag zur Grundversorgung leisten, hatte die Bundesregierung entschieden, dass Textilpflegebetriebe trotz Lockdown geöffnet bleiben durften.

Wir alle wissen: Corona wird uns noch lange beschäftigen und Hygiene bleibt ein wichtiges Thema im Alltag, im Job und in der Freizeit. Auch hier gilt: Abgeben hilft! Denn Fachbetriebe in allen Textilservice-Bereichen arbeiten mit wirksamen Verfahren, die in der Lage sind, Mikroorganismen zu reduzieren. Ausgebildete Textilreiniger/innen und qualifizierte Mitarbeitende orientieren sich dabei an standardisierten Hygieneleitfäden.

Ob Obergarderobe, Privatwäsche, Kopfkissen oder Bettdecken, Heim- und Haustextilien – Textilien von A bis Z werden im Fachbetrieb in umweltgerechten Systemen schonend und materialgerecht gewaschen oder gereinigt.

 

Wenn’s wirklich schön werden soll!

Bequemlichkeit ist seit jeher ein Mehrwert der professionellen Textilpflege. Die meisten Fachbetriebe bieten einen Hol- und Bringdienst, einen zuverlässigen Service für private Haushalte, gewerbliche Betriebe oder Bürogemeinschaften. So kommen die frisch gewaschenen und gereinigten Textilien sauber zu Hause oder am Arbeitsplatz an: nachhaltig gepflegt und verpackt. Fragen Sie im Fachbetrieb Ihres Vertrauens danach oder finden Sie ihn hier.

Familie D. wird übrigens in diesem Sommer die Ferien zu Hause verbringen. Das Gute daran, sagt Carsten D: „Unsere Kinder können sich im eigenen Garten frei bewegen, es gibt keine Einschränkungen oder Maskenpflicht.“ Und weil es richtig schön werden soll, hat er entschieden, auch die Auflagen der Gartenmöbel gründlich reinigen zu lassen und die Polster vom Strandkorb. „Bei der Gelegenheit habe ich dem Spezialisten auch Wolldecken anvertraut. Ich wusste ja nicht, dass das so einfach geht.“

 

 

Quelle: DTV und lederspezialreinigung.de

Text: wort + !dee